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Biografie

Die türkische Pianistin AyseDeniz Gökçin lässt sich in keine Schublade stecken. Sie war neun Jahre alt, als sie ihr Debut mit Werken von Bach gab, vier Jahre später hatte sie bereits zahlreiche Soloauftritte mit mehr als einem Dutzend Orchestern gespielt. Obwohl sie eine klassische Ausbildung absolvierte, begann sie schon bald danach, ihre Vorliebe für Rock in ihre Musik zu integrieren. So hat sie ihre ganz eigene Handschrift entwickelt, virtuoses Tastenspiel mit progressivem Rock zu verschmelzen.

 

Vermischt mit elektronischen Beats oder als akustische Versionen kreiert sie aus motivischem Material bekannter Rockhits ganz neue Werke. Der Klavierpart ist stets beeinflusst von klassischen Komponisten wie Liszt, Rachmaninoff und Chopin. Die Musikerin verbindet ihre Lieblings-Genres so auf ganz natürliche Art und Weise, zeigt Gemeinsamkeiten auf und baut Brücken von einer Musikwelt zur anderen.

 

 

So entstand 2013 das Pink Floyd Classical Concept Album, in dem sie die Songs von Pink Floyd im Stil von Franz Liszt spielt. Immer auf der Suche nach neuen Ideen, um Rock und Klassik zusammenzubringen, ließ AyseDeniz sich für ihr neues Album „Nirvana Project“ von den Texten und Motiven des Frontsängers Kurt Cobain inspirieren. So erweckt sie Klassiker wie „Smells Like Teen Spirit“ und „Come As You Are“ auf neue Art und Weise wieder zum Leben. Gerade mit dem Donizetti Classical Music Award als „Pianistin des Jahres“ ausgezeichnet, erreichte sie mit „Nirvana Project“ die UK Top 10 Classical Charts auf iTunes und wurde in der Presse hoch gelobt.

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